Die Grundlage einer naturheilkundlichen Behandlung besteht in der Ausleitung von körperfremden Stoffen.
In der heutigen Zeit sind wir alle mehr oder weniger mit Schadstoffen belastet, die auf Dauer unseren Körper stark belasten. Zusatz- und Problemstoffe in der Luft, Umwelt, Nahrung, im Trinkwasser, in Kosmetika, Reinigungsmitteln, Baumaterialien, Zahnmaterialien, Medikamenten, der Bekleidung, Genussmittelgifte......die Liste ist lang und ließe sich noch fortsetzen.
Unser Körper hat die Fähigkeit sich bis zu einem gewissen Maß selbst zu reinigen. Sind aber die Ausscheidungsorgane überlastet, lagert der Körper solche Stoffe im Bindegewebe, dem Fettgewebe, in Blutgefäßen, im Gehirn oder anderen Organen ab. Der Zellstoffwechsel erlahmt, Sauerstoff und lebenswichtige Nährstoffe können nicht mehr zugeführt werden, Abfallstoffe nicht mehr optimal abtransportiert werden. Als Folge entstehen dann Erschöpfung, Schmerz, Immunschwäche und chronische Erkrankungen.
Die Stoffe, die für unseren Körper fremd sind, verursachen z.B. Müdigkeit, denn die Leber ist überlastet, sie schwächen das Immunsystem, rufen Allergien hervor. Schwerere Formen sind z.B. Fibromyalgie, Arteriosklerose, Alzheimer, chronisch entzündliche Erkrankungen, Hauterkrankungen und Krebs.
Durch die Dunkelfelddiagnostik kann man die Belastung des Körpers feststellen.
Ausleitungstherapien unterstützen den Organismus, entlasten ihn und stellen die Regulationsfähigkeit und Selbstheilungskräfte wieder her. Bei Erschöpfungszuständen wird zuerst mit entsprechenden Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und essentiellen Fettsäuren unterstützt, bevor die Ausleitungsmaßnahmen beginnen.
In meiner Praxis verwende ich folgende Ausleitungsverfahren:
Vor allen Dingen werden die Ausscheidungsorgane wie Leber, Niere, Lymphe, Bindegewebe (Mesenchym), Haut in ihrer Funktion unterstützt und angeregt. Wichtig ist auch auf die optimale Flüssigkeitszufuhr mit gutem Quellwasser, eine gute Ernährung und Bewegung zu achten.
Ausleitungen sind sinnvoll bei :
Durch die Ausleitung und Entgiftung können andere Therapiemaßnahmen bei Regulationsstarre wieder greifen und die Behandlungsdauer verkürzen.
|
|
|